Müller, Laimer und Co.
Ab Dienstag sei er nur ein „besser ausgebildeter Notfallsanitäter“, meint Heinz Brenner sarkastisch. Der Unfallchirurg am Lorenz-Böhler-Spital hat heute dort einen 24-Stunden-Dienst – aber er hat keinen Operationssaal, keine Betten, keine Narkoseärzte und keine Pflegekräfte mehr. Was Brenner und seine Kollegen dann mit Notfallpatienten tun werden, die selbst das Spital aufsuchen, wissen sie noch nicht. Weiterhin gibt es keine Dienstanweisungen der AUVA dazu, wie der medizinische Alltag ab dem Tag der Spitalssperre funktionieren soll. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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