Wo gefeiert wird, sind kleine Hopplas wahrlich nicht weit! Da hat Manuel Feller stolze 31 Jahre alt werden müssen, um eine überragende Slalom-Saison mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel abzuschließen, und dann hat Österreichs Ski-Aushängeschild am Morgen nach der Jubel-Party schon nicht mehr gewusst, wo die Trophäe geblieben war …
Wie Feller bei „Sport und Talk im Hangar 7“ auf ServusTV verriet, habe es tatsächlich kurz Rätselraten gegeben, was mit der Kristallkugel geschehen sein mochte.
„Wenn man so etwas nicht feiert …“
Eigentlich habe die Feier gar nicht so lange gedauert, „bis 3 Uhr in der Früh rum“. Er und das ganze Team hätten es aber genossen, denn „wenn man so etwas nicht feiert …“
Irgendwann während der Feier-Stunden verlor Feller allerdings seine Trophäe aus den Augen – und in der Früh, nach dem Aufstehen, habe sich die Frage gestellt: Wo ist die Kugel nur?
„Weißt du, dass deine Kugel bei uns im Bett liegt?“
Bevor allzu große Panik ausbrechen konnte, sorgte ein Anruf vom Physiotherapeuten für Entspannung: „Weißt du eigentlich, dass deine Kugel bei uns im Bett liegt?“
„Da habe ich sie erst waschen müssen …“
„Die Kugel hatte keine Kratzer, sie schaut noch gut aus“, beruhigte Feller die Talk-Runde bei ServusTV, räumte aber ein, dass sie ein „bisserl verpickt“ gewesen sei.
„Da habe ich sie erst waschen müssen …“
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