Raus aus den fossilen Brennstoffen. Dieses Ziel kann nur mit der Kraft des Wassers, der Sonne und des Windes gelingen. In Tirol hat die Landesumweltanwaltschaft Gebiete für die Errichtung von Windrädern definiert. Die sind demnach Mangelware.
Noch ist in Tirol kein einziges Windrad zu sehen. Bestrebungen des Nationalrats Franz Hörl (ÖVP), in Gerlos die erste derartige Anlage für sauberen Strom zu errichten, verliefen im Sand. Wann und wo das erste Windrad im „Heiligen Land“ stehen wird, steht also noch in den Sternen. Ein gewichtiges Wort mitzureden hat bei derartigen Vorhaben jedenfalls die Umweltanwaltschaft. Diese erstellte kürzlich ein rund 20 Seiten umfassendes Positionspapier zu dem Thema.
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