Immer mehr Kinder können kein oder nur schlechtes Deutsch, und auch die Sprachklassen kommen anscheinend an ihre Grenzen. Doch auf die Frage: Was braucht die Stadt oder der Bund, um allen Kindern vernünftiges Deutsch beizubringen, gibt‘s es wenig erhellende Antworten.
Noch bevor im Herbst die Schule für bis zu 20.000 Erstklassler losgeht, rauchen bei vielen jetzt schon die Köpfe. Denn bis 8. März laufen die Tests zur Schulreife. Dabei wird auch der Sprachstand erhoben. Wie berichtet, sind immer mehr Kinder „außerordentliche Schüler“. So werden Kinder eingestuft, wenn sie zwar über die geistige Reife für die Schulstufe verfügen, aber dem Unterricht wegen mangelnder Deutschkenntnisse nicht folgen können.
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