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Samstag im Livestream

HEUreka! Krone+ lädt zu einzigartiger Prügel-Party

Sport
08.02.2024 16:43

Warum liegt hier Stroh? Bloß deshalb, weil mit „Sparta Royale“ neue Kampfsport-Wege beschritten werden, sich beinharte Fighter erstmals in einem Ring aus Heu prügeln! Krone+-Abonnenten (hier unsere Angebote) sind diesen Samstag exklusiv im Livestream ab 18 Uhr dabei.

„Mago“ kennt sie alle. Immerhin boxte er sich über viele Jahre als MMA-Fighter durch jeden Käfig dieser Welt. Blitzblank, auf Hochglanz poliert waren sie, hie und da verstaubt und abgenutzt, schweiß- und blutgetränkt sowieso. 

Für „Sparta Royale“ wollte Magomed Ozniev - wie „Mago“ eigentlich heißt - aber eine neue, einzigartige Kampfarena schaffen: aus Stroh. „Ein Zeichen unserer tiefen Verbindung zu Stärke und Natur“, erklärt er im Promo-Video.

Das nächste Ausrufezeichen der Top-Organisation Sparta CF, welche Ozniev mit einem Team nach Corona aus dem Boden stampfte. „Mein Vertrag in einer ukrainischen Liga war damals aufgelöst worden, so habe ich mir lokale Veranstaltungen angeschaut. Was Kampfsport angeht, leben wir hier oft noch in der Steinzeit - ich wollte es besser machen!“

Spartiaten wollen weiter wachsen
Was bei den Fans ankam. Gleich zur ersten Sparta-Veranstaltung im Gründungsjahr 2022 kamen 1300 Besucher. Bei der nächsten bereits 4500. Und letzten Oktober zog man in der Wiener Stadthalle dann eine Riesenshow mit knapp 8000 Zuschauern ab! Beeindruckend - aber noch nicht genug. Heuer sollen weitere größere und kleinere Fight-Events veranstaltet, der DACH-Raum weiter erobert werden.

Zitat Icon

Was Kampfsport angeht, leben wir hier oft noch in der Steinzeit - ich wollte es besser machen!

Sparta-Gründer Magomed Ozniev

Als Teil davon wird die mehrteilige „Sparta Royale“-Serie nun Samstag in Wiens Ariana-Halle in kleinerem (max. 1000 Besucher), aber ebenso feinem Rahmen mit dem ersten Event eröffnet. Vom Mixed Martial Arts bekannte Tritte, Halte- und Würgegriffe sind hier nicht erlaubt. Gekämpft wird nach Boxregeln über drei Runden á zwei Minuten mit optionaler Bonusrunde. Jedoch werden statt dicken Boxfäustlingen dünne MMA-Handschuhe übergestreift.

Brutal und rustikal
Das wird brutal, rustikal. „Deshalb lassen wir da keine Amateure, nicht irgendwelche Straßenkämpfer ran“, betont der Sparta-Hauptmann. „Bei uns haben alle Teilnehmer ausreichend Ring- bzw. Profi-Erfahrung!“ Ozniev lebte zwei Jahre in Thailand, schöpft aus einem breiten, internationalen Netzwerk. Renato Eni Kepi fungiert als Matchmaker. Heraus kam eine illustre Fightcard rund um Daniel Matusic, Khalid Ott, Tamirlan Dadaev bis hin zu Österreichs Schwergewichts-„Bullen“ Aleksandar Mraovic.

Dass es bereits beim offiziellen Pressetermin heiß herging, die Athleten „Nettigkeiten“ teils unter der Gürtellinie austauschten und nicht nur verbal aneinandergerieten (siehe unten), gehört laut Ozniev zum Programm: „Seit Tag 1 kommt bei uns der Entertainment-Faktor nicht zu kurz. Die Leute wollen im und abseits des Rings Unterhaltung, wir liefern sie.“

„Es muss sportlich, fair bleiben!“
Die Social-Media-Community wird auf TikTok, Insta und Co. mit informativen Video-Schnipseln, aber auch mit Trash Talk und eingreifenden Securitys, also mit Action pur versorgt. Und das zieht. „Aber - und das ist uns bei Sparta immer wichtig gewesen: Alles muss sportlich, alles muss fair ablaufen!“ Im Boxring, im Oktagon, aber auch zwischen Strohballen ...

Krone
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(Bild: KMM)



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