Tentakel am Spieß
Die Finanzlage in Innsbruck lässt der neuen Regierung, die im April gewählt wird, keinen großen Spielraum. Es brauche einen Kassasturz, denn es besteht ein Ausgabenproblem, sagt der Obmann des Finanzausschusses.
Die Steuereinnahmen sprudeln, aber nicht mehr so stark wie früher: Das zeigen erste Zahlen der Jahresrechnung 2023 in Innsbruck. Die Einnahmen durch die Kommunalsteuer stiegen von 69,5 auf nunmehr 76 Millionen Euro, das ist ein Plus von 9,3 Prozent. Bei den Abgabenertragsanteilen steht ein Minus zu Buche. Diese sanken von 247 auf 238 Millionen Euro im Jahr 2023.
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