Finanzminister Magnus Brunner hatte, wie berichtet, einen denkbar schlechten Start ins neue Jahr erwischt. Der ÖVP-Politiker war mit seinem Dienstwagen in Vorarlberg privat viel zu schnell unterwegs und musste seinen Führerschein für mehrere Wochen abgeben. Krone+ erfuhr nun den wahren Grund dafür.
Irren ist bekanntlich menschlich und somit etwas, wovor auch Minister nicht gefeit sind. Jüngstes Beispiel ist eben Magnus Brunner, der mit seinem Dienstauto, einem 7er-BMW, in einer 80er-Zone mit weit mehr als 100 km/h unterwegs war.
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