Papst Franziskus sorgt sich um die Entwicklung des internationalesn Fußball-Geschäfts. Bei einem Besuch des Celtic Glasgow FC in Rom äußerte der 86-Jährige seine Bedenken über die Gefahr, dass der Sport bald nur noch wirtschaftlich interessant sein werde.
„Verliert bitte niemals den Amateur-Geist. Das ist das Schönste im Sport, das bedeutet so viel. Ob wir gewonnen haben oder nicht, das ist egal. Jeder kämpft, um zu gewinnen, aber der Sieg ist nicht das Ziel, der Sieg liegt im gemeinsamen Spiel“, so Papst Franziskus außerdem.
Kickte in seiner Jugend
Der Argentinier gilt als großer Fußball-Fan, ist sogar Vereinsmitglied des Buenos-Aires-Klubs San Lorenzo. In seiner Jugend spielte Jorge Mario Bergoglio, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, selbst, galt zwar nicht als begnadeter Techniker, dafür aber als Taktik-Fuchs, wie sein Schulfreund Nestor Carabajo der „Münchner Kirchzeitung“ einst verraten hatte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.