Wechselt Cristiano Ronaldo schon bald vom Spielfeld auf die Anklagebank? Der 38-Jährige ist nämlich aufgrund eines Werbe-Deals verklagt worden.
Der Vorwurf: Ronaldo soll mit Werbung für die Krypto-Plattform „Binance“ Nutzer angelockt haben, die dann illegale Geschäfte abgewickelt haben sollen. Dadurch hätten Investoren viel Geld verloren.
Konkret berichtet das Finanz-Portal „Coin Telegraph“ davon, dass eine Sammelklage gegen den Portugiesen läuft. Kunden, die durch Ronaldo „Binance“ nutzen, würden die Plattform eher auch für andere Zwecke benutzen. Zum Beispiel, um in „nicht-börsengehandelte Wertpapiere“ zu investieren. CR7 hätte seine Fans dazu ermutigt, eben auf jener Plattform zu investieren. Zudem hätte der fünffache Weltfußballer aufgrund seiner „Erfahrung in der Geldanlage und seiner enormen Ressourcen, um sich externe Berater zu beschaffen“ wissen müssen, „dass Binance nicht-registrierte Krypto-Wertpapiere verkauft“.
Ob die Anklage Erfolg durchgeht, wird sich weisen. Ebenso, wann das Urteil steht.
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