Vor 15.500 Zuschauern in der ausverkauften Trolli-Arena war über weite Strecken kein Klassenunterschied zu sehen. Die Dortmunder machten sich aber das Leben selbst schwer, weil sie viele gute Torchancen vergeben hatten.
Leidenschaftlicher Fußballkrimi
In der Verlängerung war es dann ein echter Pokal-Kampf. Der Zweitligist, der schon die Bundesligisten Nürnberg und Hoffenheim ausgeschaltet hatte, rannte weiter mit ganz viel Leidenschaft. Spielerisch lief bei beiden Teams aber nicht mehr allzu viel zusammen.
Pech für Ersatztormann Fejzic
Bei Fürth brachte Trainer Mike Büskens in der 118. Minute Ersatztorhüter Jasmin Fejzic für den starken Max Grün und baute auf das Elfmeterschießen. Doch Fejzic wurde zur tragischen Figur, den Gündogans 16-Meterschuss prallte gegen den Pfosten und dann gegen den Rücken des Keepers. Bei Fürth arbeitet der Tiroler und ehemalige Rapid-Sportdirektor Alfred Hörtnagl als Koordinator zwischen Nachwuchs und Kampfmannschaft.
Gladbach und Bayern im zweiten Halbfinale
Im Finale am 12. Mai in Berlin treffen die Dortmunder auf den Sieger des zweiten Halbfinales zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayern München. Mehr dazu gibt's in der Infobox!
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