Seit Tagen treibt ein tierischer Jäger im Burgenland nahe der Grenze zu Slowenien sein Unwesen. Ob Marder oder gar Wolf, das wilde „Phantom“ hinterlässt eine blutige Spur. Jetzt kam ihm ein Aufseher auf die Schliche.
Er kommt auf leisen Pfoten - und hat es abgesehen auf alles, was kreucht und fleucht. Freilaufende Hühner stehen auf seinem Speiseplan ganz oben. In den Gehegen bleiben nur zerrupfte Federn zurück. Aber auch Gänse, Hasen und Rehe fallen dem gefürchteten Räuber zum Opfer. Nachdem im südlichsten Zipfel des Burgenlandes anfangs sogar Wolf-Alarm ausgelöst worden war, gibt es nun eine erste heiße Spur.
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