NIEDERÖSTERREICH

Wortbruch-Koalition, Hundefutter und Hudson River

Das Land ist nicht zusammengebrochen - die Institutionen funktionieren ebenso noch wie die öffentliche Versorgung und der Kulturbetrieb. Aber das Klima ist ein anderes: Seit 100 Tagen wird Niederösterreich (damals für viele überraschend) von einer ÖVP-FPÖ-Regierung gelenkt. Bei Johanna Mikl-Leitner merkt man bei so mancher Veranstaltung immer noch, dass das Klima zwischen diesen beiden Fraktionen eigentlich eisig war. Udo Landbauer und sein Trupp versuchen indes, immer wieder mit einem Schwenk Oppositionspolitik zu machen. Er ritt heftige Attacken im Bereich Migration und Corona. Und auch an der Energiepreispolitik der EVN ließ er kein gutes Haar, obwohl die Freiheitlichen ja jetzt mit den Mehrheitseigentümer repräsentieren. Was sagt die SPÖ dazu? Parteivorsitzender Sven Hergovich gibt der Koalition ein „Genügend“ und poltert von einer „Wortbruch-Koalition“. Wie die Volkspartei darauf reagiert, lesen Sie heute bei uns. Wenn die Politik versagt, setzen immer mehr Menschen aus Eigeninitiative. So wie Brigitta Weingarberger. Sie fuhr mit einem mit Hundefutter vollgepackten Kofferraum 380 Kilometer, um einem Mann zu helfen, der nach mehreren Schicksalsschlägen in Not ist. Wir berichten auch über die umstrittene „Entnahme“ - also dem Töten - von Fischottern und Wölfen und Sie erfahren alles über den „Hudson River an der Traisen“.

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