Nase-Gehirn-Verbindung
Nichts, wirklich nichts scheint an ihr auffällig, auf den ersten Blick. Die Niederösterreicherin habe immer angepasst, nett, ruhig gewirkt, wird aus dem Umfeld der nun 33-Jährigen berichtet. Und nein, keiner hätte ihr Böses zugetraut. Bis zum Bekanntwerden ihres Verbrechens: Sie soll ihren Sohn beinahe zu Tode gefoltert haben. Die Hintergründe einer unfassbaren Tat.
Sabine K. (Name geändert) sitzt seit vergangenem Herbst im Landesgericht Krems in Untersuchungshaft ein. Unter dem dringenden Verdacht, ihrem einzigen Kind, ihrem - mittlerweile 13-jährigen - Sohn, Gerhard (Name ebenfalls geändert), unfassbare Qualen angetan und letztlich sogar versucht zu haben, ihn zu ermorden.
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