Jacob Peter Hödl gehört zu den aufgehenden Sternen bei Sturm. Der 18-jährige Eigenbauspieler will sich bei den Schwarzen durchbeißen, wirkt schon sehr reif. Das größte Stress-Jahr seiner noch sehr jungen Profi-Karriere hat der Grazer jedenfalls mit „Sehr gut“ gemeistert. Jetzt will der Mittelfeldspieler mehr.
Als der Kindheitstraum in Erfüllung ging, schrieb man den 20. April in diesem Jahr. Jacob Peter Hödl wurde im Heimspiel gegen BW Linz von Jürgen Säumel nach 81 Minuten eingewechselt und feierte sein Bundesliga-Debüt. Für das Eigengewächs ein unvergessliches Erlebnis. „Alle haben im Vorfeld gesagt, ich soll bereit sein. Ich habe mich dann darauf vorbereitet, wie es sich gehört. Als der Moment gekommen ist, war ich überglücklich. Es war wirklich ein Kindheitstraum von mir, für Sturm zu debütieren. Und dann auch noch in Liebenau, meine Eltern waren im Stadion. Die haben sich riesig gefreut“, sagt der Grazer, der mit seinen erst 18 Jahren sehr reif wirkt.
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