Nach 1:4-Pleite

Austria-Boss wütet: „Sind wieder betrogen worden!“

Stinksauer: Matthias Imhof

(Bild: F. Pessentheiner)

Austria Klagenfurts gesperrter Geschäftsführer Matthias Imhof platzte nach der 1:4-Pleite bei Sturm Graz erneut der Kragen. . .

Austria Klagenfurt ging bei Sturm Graz vor 12626 Fans mit 1:4 unter. Sportchef Matthias Imhof schmeckte die Niederlage gar nicht, der Deutsche holte nach der Niederlage zu einem Rundumschlag gegen die Schiris aus. 

VAR sah kein Vergehen
Der Stein des Anstoßes: Nach der Pause checkte Wüthrich Soto mit der Schulter zum Kopf nieder (51.) – eigentlich Elfer. Der VAR überprüfte die Aktion auch, sah aber kein Vergehen. 

„Ein Skandal“
Am Ende flippte Imhof aus. „Das 1:4 schaut bitter aus. Aber wir sind wieder betrogen worden. Nach dem Foul von Wüthrich an Soto hätten wir einen Elfer bekommen müssen. Scheinbar wollen einige Herren da oben, dass nur die großen Fünf in Europa spielen, nicht wir. Es ist einfach ein Skandal, wie die vorgehen.“

Sperre läuft bis Saisonende
Imhof wurde ja bereits nach dem LASK-Spiel gesperrt, weil er den Schiri wegen eines nicht gegebenen Elfers beschimpfte. Unter der Woche stellte die Bundesliga per Aussendung fest, dass es Elfer gewesen wäre. Einmal schauen, was da jetzt herauskommt. . .