Aktivisten fordern

„Die Politik soll uns endlich zuhören“

Salzburg
30.03.2023 11:00

Salzburger Klimaaktivisten der Bewegung „Erde brennt“ laden bis 21. April in das Mozarteum ein. Im sogenannten „brennenden Wohnzimmer“ wollen sie über die Umwelt diskutieren. 

Die Aktivisten von „Erde brennt“ haben sich am Mozarteum einquartiert. „Aber diesmal mit Erlaubnis“, sagt der Aktivist Max. Zu Erinnerung: Ende 2022 besetzten Studenten der Klima-Bewegung für vier Wochen Hörsäle im Unipark.

Das Mozarteum stellt den Klimaaktivisten einen Raum zur Verfügung, den sie für die kommenden drei Wochen für ihre Klimaforderungen nutzen können. Mit dem Banner „Erde brennt immer noch! Fossile Politik abwählen“, das von außen zu sehen ist, möchten die Aktivisten auf die kommende Landtagswahl aufmerksam machen. Sie fordern die Salzburger dazu auf, dass sie „im Sinne der Klimagerechtigkeit wählen gehen“. Anders als bei der Aktion im Unipark werden die Studenten diesmal aber nicht im Uni-Gebäude übernachten. Tagsüber wollen sie interessierten Salzburgern Raum für Austausch und Diskussion zur Klimakrise geben.

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