Agustin Tapia wird wegen seiner Leichtigkeit „Mozart des Padel“ genannt. Im Vorjahr gewann er mit Sanyo Gutierrez die Wien-Premiere der World Padel Tour. Auch heuer kommen die Besten der Besten in die STEFFL Arena. Padel-Liebhaber Marc Janko wird ihnen genau auf den Schläger schauen.
„Dieser Sport gibt mir ähnlich viel wie früher der Fußball.“ Das sagt Marc Janko über Padel Tennis. Der frühere Fußball-Teamstürmer liegt in der österreichischen Rangliste sogar auf Platz 40. Der 39-Jährige freut sich schon auf die Vienna Padel Open, die heuer von 20. bis 28. Mai in der STEFFL Arena in Kagran über die Bühne gehen: “Es wird genial, den Besten der World Tour in Wien auf den Schläger zu schauen. Ihre Geschwindigkeit, ihre Kraft, ihre Präzision sind unglaublich. Das ist die Champions League."
Ziel: Fixpunkt im heimischen Sportkalender
Im Vorjahr gewannen die Wien-Premiere Sanyo Gutierrez und Agustin Tapia, der wegen seiner Leichtigkeit „Mozart des Padel“ genannt wird, sowie Ariana Sánchez und Paula Josemaria. Turnierdirektor Dominik Beier (Agentur e|motion) betont: „Die Vienna Padel Open sollen Fixpunkt im heimischen Sportkalender werden.“ Unten noch einmal die besten Ballwechsel aus dem Vorjahr.
Rot-Weiß-Rot wieder im Hauptbewerb
Nachdem Österreich 2022 durch die heimischen Padel-Pioniere Christoph Krenn und David Alten im Hauptbewerb vertreten war, ist auch heuer Rot-Weiß-Rot dabei. Mehrere Hundert Teilnehmer rittern um einen Startplatz im Hauptbewerb der Herren. Das große Qualifikationsfinale steigt am 28. und 29. April in der STEFFL Arena.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.