Zum „Schniblo-Tag“

Deftiges und Heftiges: Was Männer wirklich wollen

Vorurteil mal zwei: Was Männer mögen? Gutes auf dem Teller, Geiles im Bett.(Bild: Krone KREATIV/stock.adobe.com)

Aufgepasst: Freitag ist „Schniblo-Tag“! Der männliche Gegentag zum weiblichen Valentinstag, erstmals 2002 in den USA begangen, hat es über Deutschland nun auch nach Österreich geschafft. Anlass für uns, diesen Tag mit einem Schuss Satire zu betrachten. Keine Ahnung, was das alles heißen soll? Nun, so viel sei verraten: Es geht um G'schmackiges.

Wem es - so wie uns - noch nicht klar war: Der Valentinstag (14. Februar) mit all seinen verschenkten Blümchen und Pralinchen ist weiblich. Das soll zumindest einem US-Radiomoderator aufgefallen sein. Und damit das männliche Geschlecht sich nicht etwa benachteiligt fühlt, soll der gerechte Mann den „Schniblo-Tag“ am 14. März eingeführt haben, also bewusst ein Monat nach dem Valentinstag. Heute geht es also darum, was Männer wirklich glücklich macht.