Drei Geschäftsführer, also einer mehr als bisher: Aber Präsident Alexander Wrabetz sieht das als gut und zukunftsweisend.
Steffen Hofmann als Geschäftsführer SK Rapid, „derfür die Philosophie verantwortlich ist“. Markus „Mecki“ Katzer als jener für Sport und Werner Kuhn, der im Bereich Wirtschaftlaut Wrabetzbis in das zweite Quartalinterimistischtätig sein könnte. Sie alle seien „unabhängig der Aufgaben ein Team mit einem gemeinsamen Ziel“.Und das heißt: Top 3! Von einer Struktur-Aufblähungkönne beim Liga-Vierten keine Rede sein. „Wir haben im Verwaltungsbereich eingespart“, spielte Wrabetzauf den gekürzten Finanzchef-Posten an. „Wir arbeitennicht mit mehr Personen als bisher.“
Wie steht’s um den neuen Chefcoach-Vertrag von Zoran Barisic, der seinen Kader heute zum ersten offiziellen Training bittet? „Wir werden uns das ausmachen“, zwinkerte Zoki, ehe Hofmann aufklärte: „Der nette Herr war vor Weihnachten etwas krank, ist dann direkt auf Urlaub gefahren. Danach war klar, dass ,Mecki’ dabei seinsoll. Wir sind sehr weit.“
Dass Barisic, Hofmann und Katzer gut „funktionieren“ können, wargestern spürbar. Da war man - auch ob der Freundschaft - auf einer (Stimmungs-) Welle. Aber was, wenn es nicht laufen sollte? „Zwischen uns wird kein Blatt Papier passen“, so Barisic. „Wir haben einevertrauensvolle Basis, die erlaubt, richtig Gas zu geben.“
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