Die Serie an tragischen Skiunfällen reist auch nach dem Jahreswechsel nicht ab. Die Verantwortlichen der österreichischen Skigebiete sind sich der großen Gefahren speziell im heurigen Winter bewusst. Eine Pistenpolizei wird aber kategorisch ausgeschlossen.
Am Christtag verunfallte eine Holländerin (12) im Zillertal. Kurz darauf verunglückten zwei 17-Jährige in Waidring tödlich, vor Silvester ein Belgier in St. Anton. Am Neujahrstag stürzte eine 28-jährige holländische Skifahrerin am Hintertuxer Gletscher in den Tod, drei weitere Schwerverletzte folgten. Damit verunglückten auf Österreichs Pisten seit Ende November bereits 13 Personen.
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