Golf
Egal, ob vor der Skyline von Doha, 30 Meter unter der Erde in einer der U-Bahn-Linien oder in der Wüste Katars: Der Handy-Empfang lässt einen während des WM-Turniers nie im Stich. Kein Wunder: Das Emirat setzt auf 5G und Glasfaser. 99,5 Prozent der Haushalte sind mit Letzterem versorgt. Damit mischt der Wüstenstaat weltweit im Spitzenfeld mit.
Was mit der WM zusammenhängt: „Katar wollte die beste Infrastruktur für die WM zur Verfügung stellen“, betont Günther Ottendorfer. Der gebürtige Waldviertler ist als der CTIO von Ooredoo, dem größten Mobilfunk-Anbieter im Land, für Technologie und Infrastruktur verantwortlich.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.