Die täglichen Aufgriffe von Schleppern und illegalen Migranten lassen die Zahl der Untersuchungshäftlinge explodieren - und die Lage dürfte sich demnächst noch weiter verschärfen.
Die Lage im Burgenland ist dramatisch: Tagtäglich werden von Polizei und Bundesheer an den Grenzen Schlepper und illegale Migranten aufgegriffen. Kein ungefährlicher Job, denn sowohl Schlepper als auch die Geschleppten attackieren die Ordnungshüter teils brutal. Die Folge dieses Massenansturms auf die Grenzen: Verunsicherung (vor allem bei Frauen) und Wut in der Bevölkerung auf die Politik. „Polen schützt seine Grenze mit Stacheldraht sowie mit Polizisten mit Schlagstöcken und Tränengas, während bei uns alles sperrangelweit offen steht“, so ein frustrierter Bürger aus Deutschkreutz.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.