Noch zweimal schlafen, dann geht’s los in der Regionalliga Salzburg. Zwölf Mannschaften nehmen den höchsten Fußball-Bewerb des Bundeslands in Angriff - SC Golling und UFC Hallein sind aus der Salzburger Liga aufgestiegen. In der Saison 2023/24 kommt dann das alte Format der Regionalliga West mit den Mannschaften aus Tirol und Vorarlberg zurück. Die „Krone“ erklärt, wie der Modus der heurigen Saison funktioniert und wie es danach weitergeht.
Der Startschuss erfolgt am Freitag. Die Winterpause beginnt nach Spieltag 18 am 5. November. Das Frühjahr startet am 11. März, ehe rund um den 1. April der Grunddurchgang beschlossen wird. Die zwei bestplatzierten Teams der Tabelle steigen in die sechsköpfige Westliga (Start am 8. April) mit den Mannschaften aus Vorarlberg und Tirol auf. Die zwei Teams haben dann bereits ein Ticket für die 16er-Regionalliga-West (ab 2023/24) sicher.
Vier bleiben sicher oben
Die Punkte der verbleibenden zehn Teams werden halbiert. Neu ist, dass das Frühjahr der Regionalliga Salzburg mit einem oberen und unteren Play-off weitergespielt wird. Nur die oberen fünf Teams haben dabei noch Chancen auf die Westliga kommende Saison. Die besten zwei des Oberen Play-offs dürfen sich fix auf Duelle mit den anderen Bundesländern freuen. Damit wären alle Westliga-Tickets für die Regionalligisten vergeben.
Das fünfte geht bekanntlich nach Entscheidung des Fußballverbands an den Meister der Salzburger Liga 2022/23. Da sich Tirol, Vorarlberg und Salzburg aber auf eine 16er-Westliga ab kommendem Jahr einigten, könnte es einen sechsten Startplatz eines Salzburger Teams geben. Nämlich dann, wenn einer der Salzburger Vertreter die Westliga 2023 gewinnt. Dann bleibt der Dritte des Oberen Playoffs „oben“. Der Rest sieht sich in der Salzburger Liga wieder.
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