Die winzig kleinen Krabbler lieben das kuschelige Klima im Bett, können jedoch Allergien verursachen und die Nachtruhe stören. Neben Hausstaubmilben sammeln sich im Laufe der Zeit auch Schweiß, Hautschuppen oder Staub auf bzw. in einer Matratze an. Was Sie dagegen tun können.
Damit unser Organismus tagsüber seine vielfältigen Aufgaben erfüllen kann, braucht er die nächtliche Erholungs- bzw. Regenerationsphase. Einen wichtigen Faktor für den ungestörten Schlaf stellt die Matratze dar. Sie unterstützt den Körper während dem Schlummern, transportiert Feuchtigkeit ab und reguliert die Wärme. Doch nicht nur die Wahl des Produkts ist entscheidend, sondern auch die entsprechende Reinigung und Pflege.
Hilfreiche Tipps und Tricks für die wichtige Matratzenhygiene. So steht einer erholsamen Nachtruhe nichts mehr im Wege.
Um ein möglichst gutes Ergebnis der Reinigung zu erzielen, ist die Verwendung der passenden Hilfsmittel entscheidend. Weiche Bürsten unterstützen beim Entfernen von oberflächlichen Verschmutzungen und Flecken. Am effektivsten ist jedoch die Reinigung mittels Staubsauger in Kombination mit speziell konzipierten Polsterbürsten bzw. Matratzenreinigungsaufsätzen. Von herkömmlichen Staubsaugern und Teppichklopfern ist abzuraten. Beide Varianten könnten die Polsterschichten und Textilfasern beschädigen und dadurch auch die ergonomische Funktionalität der Matratze beeinträchtigen.
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