Nach Cluster:

Sturm fährt jetzt in die Teststraße

Steiermark
12.11.2021 09:00

Das Homeoffice bei Sturm geht zu Ende. Hoffen zumindest die Klub-Verantwortlichen. Heute Freitag werden die coronafreien Kontaktpersonen getestet, am Montag sind die positiven Fälle an der Reihe. Danach kann der Trainingsalltag hoffentlich wie gewohnt starten. Mit Kelvin Yeboah, der seine spanische Quarantäne demnächst verlassen darf.

Die gute Nachricht zuerst: Der Cluster bei Sturm ist in den vergangenen Tagen nicht weiter angewachsen. Die schlechte: Noch weiß keiner, wie viele Spieler kommende Woche coronafrei beim Training antanzen können. Am Montag werden jedenfalls jene Profis, die sich das Virus eingefangen haben, getestet. Schon heute kommen jene an die Reihe, die negativ, aber Kontaktpersonen waren. „Sie können einfach im Auto beim Trainingszentrum vorfahren, aus Sicherheitsgründen müssen sie für den PCR-Test gar nicht erst aussteigen“, meint Sportchef Andreas Schicker zur schwarzen Teststraße in Messendorf. Gute Nachrichten kann der Sportchef, der wie der Rest seinen Job in dieser Woche im Homeoffice erledigt, von Kelvin Yeboah verkünden.

Rost abschütteln
Der Stürmer, seit dem Europacup-Auftritt vergangene Woche im spanischen San Sebastian ja in Quarantäne, darf demnächst nach Hause. „Der Teamarzt von Real Sociedad hat sich um Kelvin rührend gekümmert, war jeden Tag bei ihm im Hotel. Verläuft alles nach Plan, kann der 21-Jährige, der zudem Fitnessutensilien aufs Zimmer bekam, am Wochenende nach Graz. Auch die restlichen Spieler müssen den Rost nach der Corona-Zwangspause nur bedingt abschütteln. Schicker: „Unser Teammanager Martin Ehrenreich hat die Spieler mit Rädern aus unserem Fitnessraum versorgt. Nach Absprache mit den Ärzten absolvieren sie ein Heimprogramm.“

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