Kleines Tier, große Auswirkung! Am Dienstagmorgen war im Schweizer Kanton St. Gallen eine Spinne am Armaturenbrett der Auslöser für einen heftigen Verkehrsunfall mit zwei Totalschäden.
Eine 27-Jährige war am Dienstagmorgen gegen 7.40 Uhr mit ihrem Auto von Wil (Kanton St. Gallen) kommend auf der H16 in Richtung Bütschwil unterwegs. Nach einem Tunnel verlor sie – gemäß ihren eigenen Angaben – aufgrund einer Spinne auf dem Armaturenbrett die Herrschaft über ihr Auto. In der Folge kam ihr Auto rechtsseitig vom Normalstreifen ab, geriet in eine Notnische und kollidierte frontal mit der Leitplanke.
Durch den Aufprall schleuderte das Auto über den rechten Fahrstreifen auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte es mit einem korrekt entgegenkommenden Auto eines 54-jährigen Mannes. Das unfallverursachende Auto drehte sich infolge des Aufpralls einmal um die eigene Achse und kam schliesslich in Fahrtrichtung auf dem Normalstreifen zum Stillstand. Das Auto des 54-Jährigen kollidierte in der Folge mit der rechten Leitplanke und kam einige Meter danach zum Stillstand.
Die Autofahrerin und der Autofahrer wurden leicht verletzt und von der Rettung untersucht, mussten jedoch nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden. An beiden Autos entstand allerdings Totalschaden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.