Das hat sich Tamara Tippler anders vorgestellt! Nichts wurde es beim Super-G von Cortina für unsere beste Speed-Dame mit einer WM-Medaille. Satte 0,87 Sekunden Rückstand hatte die Steirerin am Ende Rückstand auf die Weltmeisterin. Ihre Analyse: „Ich war leider nur Passagier.“
„Ich hab es probiert. Ich war nicht übermotiviert, war voll bei der Sache. Ich habe auf mein Skifahren vertraut“, so Tippler gleich nach dem Rennen im ORF-Interview.
„Aber unten hat es mich immer wieder gezwickt. Meine Ski sind gegangen wie die Feuerwehr - aber das hilft nichts, man muss es dafahren auch. Da war ich leider nur Passagier. Von den Teilzeiten kann ich mir nichts kaufen - trotzdem nehme ich da was mit. Es ist ja nicht das letzte Rennen meiner Karriere.“ Die nächste Chance gibt es am Samstag in der Abfahrt.
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