Gesichtshaar bleibt

Bart-Weltmeister hat mit Masken so seine Probleme

Viral
08.02.2021 13:48

Jürgen Burkhardt ist Bart-Weltmeister und muss - wie jeder andere in der Corona-Krise - natürlich auch Maske tragen. Damit hat der 63-Jährige aus Filderstadt-Plattenhardt (Deutschland) aber so seine Probleme. Das prämierte Gesichtshaar zu kürzen, kommt für den Superbart-Welt- und mehrfachen Europameister aller Klassen und Olympiasieger nicht infrage.

Für Jürgen Burkhardt ist die Corona-Krise eine "haarige" Angelegenheit. Denn Schutzmasken sitzen auf seinem beeindruckenden Bart (er glänzt vor allem in der Wettbewerbskategorie „Kaiserlicher Backenbart“) so gar nicht - und zeigen kann er die unter der Nase gedeihende Pracht auch nicht. „Der Bart ist definitiv ein Teil von mir, wie die Hände oder die Finger“, lässt er SAT 1 (siehe Video oben) wissen. „Da ist Herzblut drin, verbunden mit vielen schönen Erinnerungen“, so der 63-Jährige.

Jürgens Morgenroutine dauert etwa 30 Minuten, denn jedes Härchen muss perfekt sitzen. Herkömmliche Masken sind ihm zu breit, darum ließ er sich von einer Schneiderin Stoffmasken anfertigen, die auch den Bart schmuck in Szene setzten. Doch Stoff reicht bekanntlich auch in Deutschland nicht mehr. Deshalb mussten nun FFP2-Masken her, notgedrungen. Doch für Jürgen ist fix: Niemals wird er sich von seinem Meisterwerk trennen. Und: Jede Krise hat einmal ein Ende.

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