Vor dem WAC-Duell:

Sturm-Spione saßen gemütlich im Patschenkino

Steiermark
06.11.2020 08:15

Sturm will nach der Niederlage zuletzt gegen den LASK in die Erfolgsspur zurück. Doch Wolfsberg ist eine harte Nuss, die letzten drei Duelle gegen die Kärntner gingen auch allesamt verloren.

„Gemma WAC schauen“, lautete gestern Abend das Motto bei Sturm. Trainer Christian Ilzer und Co. verfolgten den Europacupauftritt der Wolfsberger bei Dinamo Zagreb selbstredend mit Argusaugen vor dem TV-Kastl. Drei Niederlagen in Folge gab’s zuletzt gegen die Kärntner, am Sonntag will Sturm die miese Bilanz aufpolieren.

Sicher kein Nachteil: Die Feldhofer-Truppe wird dieser Tage von einer Corona-Plage, die sich gewaschen hat, heimgesucht. „Mit dieser Situation muss jedes Team umgehen, niemand ist dagegen gefeit“, sagt Andreas Schicker, dessen Team am letzten Spieltag gegen den LASK 0:2 verlor.
Eine Top-Mannschaft
Ob der WAC schon auf einer Stufe mit den Linzern steht? Der Sportchef wägt länger ab: „Die Wolfsberger haben eine Top-Mannschaft, auch im Sommer beim Kader wieder vieles richtig gemacht und sich auch in der Breite super verbessert. Der LASK spielt nur schon länger auf diesem Niveau.“

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