Haft wegen Betrugs

10.000 Euro kassiert, aber nichts geliefert

Salzburg
20.10.2020 15:05

Mit Krampus-Ausrüstung und anderen Wertsachen, wie Handys und Motorräder, hat ein 22-Jähriger betrogen: Er bot sie auf Internet-Plattformen zum Verkauf an, kassierte das Geld - lieferte aber keine Ware. Gewerbsmäßiger Betrug lautete deshalb der Vorwurf des Staatsanwaltes. Nach einem Geständnis setzte es einen Schuldspruch und eine teilbedingte Haftstrafe. 

Demnach hat der zweifach vorbestrafte Angeklagte 16 Mal Waren im Wert von knapp über 10.000 Euro angeboten. Allein die Hälfte der Fakten betraf Krampus-Ausrüstung. Der Angeklagte gestand im Landesgericht Salzburg und nahm das noch nicht rechtskräftige Urteil an: 15 Monate teilbedingte Haft, drei davon unbedingt.

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