ÖFB-Superstar Marko Arnautovic muss isch beim Hinspiel im Viertelfinal-Play-off der chinesischen Fußball-Meisterschaft zwischen Shanghai Shenhua und Shanghai SIPG am Sonntag mit einem 0:0 begnügen. Aber nicht nur das! Nein, der Wiener holte sich auch noch eine blutige Nase.
Es war in der 18. Minute: Der Ex-Sevilla-Profi Stephane M‘Bia attackiert Arnautovic am Sechzehner, der Wiener geht zu Boden, hält sich die blutende Nase, doch einen Elfmeter gibt es auch nach Interventionen nicht. Der ÖFB-Internationale spielte vor 5.000 Zuschauern bei den Gästen trotzdem durch.
Das Retourmatch steigt am Freitag, der Aufsteiger kämpft gegen den Sieger aus Jiangsu Suning gegen Chongqing Lifan um den Aufstieg ins Finale. Sollte es Arnautovic mit SIPG bis ins Endspiel schaffen, stünde er wegen der chinesischen Corona-Reisebeschränkungen für die November-Partien des österreichischen Nationsteams nicht zur Verfügung.
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