Trotz Corona

Intersport Austria weiter auf Erfolgskurs

Eine überaus zufriedene Umsatzbilanz zieht Intersport Austria auf das abgelaufene Geschäftsjahr. Dank Expansion und Wachstum konnte der Umsatz um rund 8,7 Prozent gesteigert werden. Insgesamt erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 560 Millionen Euro, und das trotz Einschränkungen aufgrund der Corona Pandemie. Von der Bike-Begeisterung profitiert das Unternehmen ebenso wie von der neuen Heimatverbundenheit, die den Outdoorbereich nach wie vor boomen lässt. Auch der bevorstehenden Skisaison blickt Intersport Austria positiv entgegen. Neben eigenen Sicherheitskonzepten für den alpinen Bereich forciert Intersport vor allem auch die Bereiche Skitouren, Langlauf und Schneeschuhwandern.

„Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Händler in ganz Österreich, konnten wir wachsen und expandieren und so einen Gesamtumsatz von 560 Mio. Euro erzielen“, gibt Thorsten Schmitz, Geschäftsführer INTERSPORT Austria GmbH, einen Überblick über die Performance des Marktführers im Sportartikelhandel.

Outdoor, Ski und Bike zeichnen sich bei Intersport für einen Großteil der Umsätze verant-wortlich und erfreuen sich nach wie vor größter Beliebtheit quer durch alle Altersschichten. Das vielseitige Outdoorsegment, das schon seit Jahren das Category Ranking anführt, dominierte auch das abgelaufene Geschäftsjahr 2019/20. „Der Fokus auf Aktiv-Urlaube in Österreich sowie der unbändige Freiheitsdrang der Österreicher nach dem langen Shutdown, sind uns im Sportartikelhandel definitiv entgegengekommen“, resümiert Johannes Kastenhuber, Marketingleiter Intersport Austria. Sowohl im Bereich Wandern als auch beim Klettern, Trekking und Camping verzeichnet das Unternehmen, dank eines enormen Zuspruchs, der großen Markenvielfalt und zahlreicher Serviceleistungen, Zuwachsraten.

Ebenso wie das Outdoorsegment zählt auch der Bike-Bereich zu den Gewinnern im abgeschlossenen Wirtschaftsjahr. Stärkstes Wachstum verzeichnet dabei der E-Bike Sektor mit einer Steigerungsrate von rund 30 % zum Vorjahr, bezogen auf die verkauften Stückzahlen.

Die Wintersaison 2020/2021 - ein Ausblick

Die bevorstehende Skisaison hat das Potenzial, den Wintersport wieder in allen Facetten erlebbar zu machen. Auch wenn Intersport den coronabedingten Restriktionen mit einem durchdachten Hygienekonzept begegnet, wird die Zahl an Alpinskifahrern sicherlich unter denen der Vorjahre liegen. Aber die Chancen für alle Beteiligten, also Händler, Bergbahnen und Tourismus liegen in der Breite der möglichen Sportarten. „Wir sehen der bevorstehenden Wintersaison gespannt aber durchaus positiv entgegen. Das allerwichtigste für uns als Sportartikelhändler ist, dass der Winter überhaupt kommt. Das ist die Grundvoraussetzung“, so Thorsten Schmitz.

Auch für alle anderen Wintersportarten wie Schneeschuhwandern, Langlaufen oder den Tourenskibereich birgt der Ausnahmewinter 2020/21 eine große Chance. Vor allem im Tourenskibereich sind die Zuwachsraten sehr erfreulich, die, jedoch von einem anderen Niveau kommend, sich ähnlich rasant wie der Bikesektor entwickeln.

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