Sigi Rasswalder:

Heimat statt Bundesliga für das Urgestein

Steiermark
15.09.2020 11:00

Im Sommer wechselte Siegfried Rasswalder nach siebeneinhalb Jahren von Bundesligist Hartberg in die steirische Oberliga zum ESV Knittelfeld. Am Wochenende traf er für seinen neuen Klub zur wichtigen Führung beim knappen 3:2-Sieg gegen Krieglach.

„Steirerkrone“: Sigi, spannender hättet ihr’s beim 3:2 in der Oberliga gegen Krieglach nicht machen können, oder?
Rasswalder: Das war Wahnsinn, durch ein Tor in der 93. Minute zu gewinnen! Aber wir kennen auch die andere Seite, in der ersten Runde gegen Judenburg haben wir zwei späte Tore bekommen und verloren...

Du hast das Spiel ja mit deinem Tor eröffnet. Und das als Verteidiger...
Ich spiele nun im linken Mittelfeld. Mir gefällt das Offensivere ziemlich gut. Und dann hab ich auch noch mit meinem schwächeren rechten Fuß getroffen.

Auf der Gegenseite traf mit KSV-Legende Mucki Wieger ebenfalls ein prominenter Name. Wie ist dein Eindruck von ihm?
Man muss den Hut ziehen, dass er mit seinem Alter (Anm.: 48) noch spielt und körperlich so gut beieinander ist. Er ist topfit.

Nach siebeneinhalb Jahren bist du im Sommer von Bundesligist Hartberg zu Knittelfeld gewechselt. Wie hart war dieser Schritt für dich?
Eine schwierige Entscheidung. Hartberg hat mir ein Angebot gemacht, das okay war. Ich wollte aber heim zur Familie.

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