„Wir fragen mit dieser Klangwolke: Was macht diese Stadt aus?“, erklärt Gitti Vasicek vom künstlerischen Team den Ansatz der Klangwolke „Sounding Linz“, die alle Bewohner zum Mitmachen animieren will. Es gibt viele Möglichkeiten, ab jetzt und bis zum Klangwolkentag am 12. September, mit dabei zu sein:
Wordcloud
Was ist Ihr Lieblingsklang in Linz? Aus allen Nennungen, die per E-Mail unter brucknerhaus@liva.linz.at und unter der Telefonnummer 0732/76 12 1000 eingehen, wird eine sogenannte Wordcloud erstellt.
Mapping
Ab sofort können auf der Internetseite soundinglinz.at selbst aufgenommene Stadtgeräusche, aber auch Videos, Fotos und Texte hochgeladen werden. Ganz einfach per Smartphone. Auf der Website werden alle Klänge auf einer Stadtkarte eingetragen, Wolfgang Dorninger aus dem Klangwolken-Team wird daraus neue Kompositionen basteln.
Klingelwellen
1000 Radfahrer (mit Helm und Klingel) sollen am Klangwolkentag – Samstag, 12. September – von 20 bis 21 Uhr eine fixe Strecke abfahren; es gibt keine Proben, aber natürlich eine Besprechung.
Besenballett:
Freiwillige folgen mit zur Verfügung gestellten Besen einer einfachen Kehr-Choreografie; dafür wird es ein bis zwei Proben im Vorfeld geben.
Schuh-Orchester
Freiwillige mit laut klingenden Schuhsohlen spazieren in Linz umher. Keine Proben, eine Besprechung.
Anmeldung
Für die letzten drei Projekte (alle am 12. September) wird um Anmeldung unter katrin.fink@liva.linz.at gebeten.
Jasmin Gaderer, Kronen Zeitung
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