Neuer Bayern-Deal?

Heiße Phase! Wie Papa Alaba zum Top-Manager wurde

Fußball International
26.06.2020 05:51

Die Verhandlungen vom deutschen Rekordmeister Bayern München mit David Alaba, der Mittwoch seinen 28. Geburtstag feierte, gehen in die heiße Phase. Federführend ist Papa und Manager George, der 1999 mit Petra „Suki“ Suk als Two in One mit dem „Indian Song“ sogar Platz zwei der heimischen Charts belegte.

Genau diese Zeit hilft George übrigens jetzt sehr. Denn ein Rechtsstreit um den Bandnamen mit einer Plattenfirma führte zum bitteren Ende von Two in One. Aus dieser Erfahrung lernte er viel, ist seitdem extrem wachsam bei Verhandlungen. Und engagiert deshalb auch Top-Leute als Hilfe. So ist nun zum Beispiel Star-Spielerberater Pini Zahavi an seiner Seite.

Petra Suk, die heute hauptsächlich als Werbesprecherin und Kinderbuchautorin arbeitet, nickt: „Das Ende von Two in One hat uns natürlich alle geprägt.“ Über ihren engen Freund George spricht sie nur positiv: „Er ist so geblieben, wie er immer war - ein sehr lieber Mensch mit ganz viel Herz. George und seine Familie sind trotz des ganzen Publicity-Wahns um sie total bodenständig geblieben.“

Die Wienerin erzählt: „Ich telefoniere regelmäßig mit ihm. Wir reden dann auch viel über seine Tochter Rose May, die ja jetzt sehr gut in der Musikbrancheunterwegs ist. David habe ich aufwachsen sehen. Er war oft mit uns auf Tour, hat dabei viel Fußball gespielt.“ Vergangenes Jahr war „Suki“ mit ihrer Familie auch zu Davids großem Fest anlässlich seines 27. Geburtstags auf der Gloriette in Schönbrunn eingeladen und überreichte dabei ein selbst angefertigtes Kunstwerk aus Edelstahl mit dem „da27“-Logo.

Matthias Mödl, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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