Auf echten WM-Bikes

Am Red Bull Ring kann jetzt jeder Moto2 fahren!

Motor
19.05.2020 12:56

Am Red Bull Ring startet dieses Jahr nicht nur die MotoGP-Saison, am „Spielberg“ startet jetzt auch ein ganz besonderes Highspeed-Erlebnis zum Selberfahren: Ab Juni stehen waschechte Moto2-Maschinen bereit und jeder Motorradfahrer kann sich den Traum erfüllen, damit über die Strecke zu heizen!

(Bild: kmm)

Die Moto2 ist das Sprungbrett der MotoGP-Stars. MotoGP-Heroes wie Marc Márquez, Álex Márquez oder Pol Espargaró teilen einen Erfolg auf ihrer Karriereleiter: Sie haben sich auf dem Weg an die Spitze der Motorrad-Weltmeisterschaft auch zum Moto2-Champion gekrönt.

Fünf Moto2-KTMs stehen bereit
Einzig und allein für die Rennstrecke geschaffen, sind die Moto2-Bikes vor Kurzem direkt aus der KTM-Schmiede in Oberösterreich am Spielberg eingetroffen", verlautet vom Projekt Spielberg. Echte Rennbikes, den Fans bestens bekannt aus der Motorrad-Weltmeisterschaft.

Ab Juni können Zweirad-Freunde mit den 130 PS starken Asphalt-Raketen auf die Suche nach der Ideallinie gehen - direkt auf der österreichischen Grand-Prix-Strecke! Und das mit bis zu 290 km/h, so schnell können die 144 kg leichten und 130 PS starken 600er-Rennmotorräder werden, vorausgesetzt, der Fahrer beherrscht sein Handwerk.

Beim neuen Moto2-Fahrerlebnis am Spielberg werden die Teilnehmer natürlich von erfahrenen Instruktoren unterstützt. Den Fahrspaß und die Fahrsicherheit gleichermaßen zu steigern lautet dabei stets die Devise. Dabei geht es um die richtige Kurventechnik, Blicktechnik, richtiges Bremsen, Einlenken, Beschleunigen und das richtige Einschätzen der Situation auf jedem Zentimeter der 4,318 Kilometer langen Rennstrecke.

Wer sich die Herausforderung Moto2 zutraut, findet alle Informationen und Termine online beim Projekt Spielberg. Kostenpunkt: 15 Minuten Lead-and-Follow kosten 190 Euro, eine halbe Stunde 350 Euro.

Wer einen Hauch weniger spektakulär (und auch günstiger) anfangen will, wird unter motorradtrainings.at fündig, etwa beim SSP300-Training mit der Yamaha R3, beim Rutsch-Training in der Halle oder mit der 1000er am Ring.

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(Bild: kmm)



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