Quarantäne-Zoff

Tipps gegen „Lagerkoller“ in der Wohngemeinschaft

Tipps für daheim
02.04.2020 15:26

Wer die aktuelle Krise gemeinsam mit dem Partner, der Partnerin, Mitbewohnern, Eltern und Co. übersteht, der ist sicher nicht nur einmal überfordert, die Wohnung nicht zu verlassen. City4U hat ein paar Tipps, um im „Lagerkoller“ nicht auch noch miteinander zu streiten.

# Bewusst Zeit für sich nehmen

In einer Wohngemeinschaft geht das „Ich“ gerne einmal unter. Man tratscht, führt den Haushalt, sieht gemeinsam Fern. Da kann es schnell einmal zu Uneinigkeiten kommen. Jeder sollte sich aber bewusst Zeit für sich selbst nehmen, um zur Ruhe zu kommen, seinen eigenen Interessen nachzugehen oder einfach 

# Fernsehzeiten oder getrennte Geräte

Gemeinsam einen Film zu schauen, kann schön sein - muss es aber nicht. Wer in der Wohnung zwei TV-Geräte oder Laptops, Tablets hat, ist hier im Vorteil. Bevor man sich streitet, besser auf die Zimmer aufteilen, als lange zu diskutieren. Wer keine zwei Geräte hat, liegt mit der Erstellung eines Planes sicher nicht falsch. Was interessiert alle, was kann man auslassen, jetzt darf um die Fernsehzeiten gefeilscht werden. 

# Sich geegnseitig Gutes tun

Wenn man zusammen wohnt, weiß man genau, was der andere gern hat - zumindest ein bisschen Ahnung sollte man doch schon haben. Sei es eine kleine Schokolade oder ein besonderes Lieblingsgericht. Seinem Mitbewohner, Partner oder Kind eine Freude zu machen, wird jede Stimmung positiv erhalten. 

# Spiele-Abende planen

Auch wenn man an die Wohnung gefesselt ist, muss man nicht Trübsal blasen. Spiele-Abende können weiterhin stattfinden, immerhin hat man ja eine Wohngemeinschaft, die man dafür nutzen kann. Bevor man sich gegenseitig auf die Nerven geht, sollte man doch eher ausnutzen, dass man nicht ganz alleine zu Hause sitzt. Wer keine passenden Spiele dafür findet, kann noch immer online welche bestellen.

# Wenn es zum Streit kommt: Ruhe bewahren

Natürlich ist Streit selbst in Zeiten wie diesen nicht ausgeschlossen. Immer wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten und wenn man sich nicht gut aus dem Weg gehen kann, ist die Diskussions-Gefahr höher. Wenn es zum Streit kommt und dieser sich aufschaukelt, sagt man Dinge, die man nachher bereut. Ein Tipp: Wenn die Köpfe vom Diskutieren schon glühen, eine Streitpause einlegen. Das Gespräch einfach unterbrechen und fünf Minuten in getrennte Zimmer gehen. Oft kann das wahre Wunder wirken.

März 2020

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Vanessa Licht
Vanessa Licht
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