Mehr als 500 Millionen TV-Zuschauer wurden eine halbe Stunde lang noch einmal mit Tanz, Gesang und Showeinlagen mitgerissen, bevor das Finale als krönender Abschluss des 30-tägigen Fests in Szene ging. Auf den Rängen saßen zahlreiche Prominente sowie Spitzenpolitiker aus zwei Dutzend Ländern.
Die Schlussfeier war anders als die Eröffnung von High-Tech-Elementen geprägt und präsentierte sich nach dem Willen der Organisatoren "betont jugendlich".
Neben Popstar Shakira ("Waka Waka") traten afrikanische Künstler auf, darunter die mehrfach international ausgezeichnete Vokalgruppe Ladysmith Black Mambazo oder die heimische Pop-Gruppe "Freslyground". Eine Massen-Choreographie mit 780 Tänzern war ein weiterer Höhepunkt.
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