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Ab 4. September heißt es wieder: „Jeder gegen jeden.“ Dann beginnen die ORF-Wahlduelle im Vorfeld der vorgezogenen Nationalratswahl. Die Spitzenkandidaten werden aber nicht bei allen 15 Konfrontationen anwesend sein. Wie schon vor der EU-Wahl haben auch diesmal alle Parteien die Möglichkeit, jeweils einen Joker, d.h. einen Vertreter, zu verwenden. ÖVP, SPÖ und FPÖ nützen diese Möglichkeit. Auffallend ist, dass sowohl SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner als auch ÖVP-Bundesparteiobmann Sebastian Kurz das Duell mit Peter Pilz (JETZT) meiden. FPÖ-Chef Norbert Hofer wiederum lässt Ex-Innenminister Herbert Kickl gegen Rendi-Wagner auflaufen.
Listengründer Pilz bedauerte am Mittwoch, dass Kurz „kneift“ und die direkte Konfrontation mit ihm meide. Kurz wolle nur „mit künftigen Beiwagerln“ diskutieren, meinte der ehemalige Grüne, der darauf verwies, dass er auch auf Puls 4 kein Duell mit Kurz bestreiten könne, weil er dazu nicht eingeladen sei.
Pilz muss sich mit der Tatsache abfinden, dass statt Kurz EU-Abgeordnete Karoline Edtstadler den Platz von Kurz einnehmen wird.Der ORF begründete diese Vertretung damit, dass eine Partei, wenn sie einen Joker zieht, schicken könne, wen sie wolle, ganz gleich ob diese Person auf einer Liste stehe oder nicht. Rendi-Wagners Vertretung gegen Pilz wird übrigens SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried sein.
Bei Elefantenrunde keine Vertretung möglich
Nach den TV-Konfrontationen, die an drei Mittwochabenden im September (4., 11. und 18.) stattfinden, kommt es am 26. September zur sogenannten Elefantenrunde. Dort ist keine Vertretung möglich.
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