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Liegt in unserer Gesellschaft zu viel Angst in der Luft? Gibt es lähmende Grundmuster? Fragen, die gerade die Hochschulwoche beschäftigten. Im Bischofsgarten suchten Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, Johannes Silberschneider, Glaube im Jedermann, und „Hausherr“ Erzbischof Franz Lackner nach Antworten.
Auch er habe manchmal Angst, gestand Erzbischof Franz Lackner und sprach über Ansprüche, dass seine Rolle zu groß sein könnte. Für ihn existiert auch die positive Ausprägung von Angst, wenn sie sich in Richtung Ehrfurcht bewege.
„Gibt es die ,Angst vorm Elfmeter’ auch im Schauspiel?“, wollte der Theologe und Hochschulwochen-Leiter Martin Dürnberger von „Glaube“ Johannes Silberschneider wissen. „Ohne die Werke ist der Glaube gar nichts“, betonte er, ein Steirer „und was für einer“, so die charmante Begrüßung des Bühnenstars. Natürlich habe man Angst vor Rollen, vor dem Versagen.
Präsidentin Rabl-Stadler sprach über die Aufgabe der Festspiele, dem „Epizentrum des Besonderen“: „Wir wollen nicht platte Antworten auf Tagespolitik, keine einzige Wahrheit, sondern viele Wege aufzeigen.“
Das Fest im Bischofsgarten ist mittlerweile Fixpunkt der Salzburger Hochschulwochen. „Nicht, weil wir unter ,Morbus Promiflash’ leiden“, scherzte Dürnberger. Sondern um spannende Parallelen von Kunst und Religion zu finden.
Das Bier spendete die Benediktinerabtei von Michaelbeuern. Das Buffet zauberte das Jugendherbergswerk, weil sich die Jungschar gerade in Rom befindet. Vor dem ersten Regen flüchteten Gäste wie Marko Feingold oder Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf unter „Dom-Schirme“.
Und was kann spontan aus der „Schatzkiste“ gegen Angst herausgezaubert werden? „Bachblüten“, machte der „Glaube“ einen sehr praktischen Vorschlag.
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