Ganz stolz präsentierten „Speidi“ das Cover bei der Hollywood-Premiere des neuen Action-Krachers „G.I. Joe“ in Los Angeles, wo sie es am roten Teppich in jede Kameralinse hielten. Heidi wurde für das Shooting – wie’s scheint – dreckig gemacht, auf den Bauch wurde ihr das Playboy-Bunny-Symbol gepinselt. „Das ist wunderschöne Kunst“, schwärmte Heidis Ehemann Spencer. „Nicht wie Picasso – echte wunderschöne Kunst, wenn ihr wisst, was ich meine.“
Auch Heidi zeigte sich begeistert: „Die vom Magazin hatten eine Art Vision – und wir haben Matthew Rolston ins Spiel gebracht, der ein sehr bekannter, unglaublich guter Fotograf ist. Ja, es ist Kunst.“ Damit sie so gut aussehe, habe sie auch viel getan: „Ich hab mir den Hintern aufgerissen, damit ich für das Shooting in Form bin.“ Und Ehemann Spencer schwärmte weiter: „Schaut euch ihre mächtigen Kurven an!“
Ganz nackt posieren, das wollte Heidi, die angeblich 500.000 Dollar für den Shoot bekommen hat, nicht. Wegen ihrer christlichen Werte, wie sie sagte.
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