Puddle of Mudd

Das neue Album der Puddles: “Life on display”

Musik
12.12.2003 16:18
Im Jahr 2002 trat eine Band auf die internationale Rock-Bühne die sich von Beginn weg anschickte einen großartigen ins-Ohr-gehenden Song nach dem anderen auf die Fans los zu lassen: Puddle of Mudd, protegiert von Limp Bizkits Fred Durst, debütierten mit dem Album "Come Clean" und schießen jetzt den mindestens ebenso starken Nachfolger "Life on display" nach.
(Bild: kmm)
Gitarren- und Drums-lastig und dennoch immerauf der Suche nach der richtigen Melodie, dazu die markante Stimmevon Wes Scantlin - das sind im Großen und Ganzen die Erfolgszutatendes ersten Puddle of Mudd Silberlings "Come Clean". Auf AlbumNummer 2 ließ man sich erst gar nicht auf große Experimenteein. Wozu auch? So schönen, dreckigen, unprätentiösenRock hat man sowieso schon seit Jahren nicht mehr gehört.
 
Dementsprechend geht es auf "Life on display" weiter:schon der Opener "Away from me" geht vom ersten Hören anins Ohr und so geht es dann am Rest des Albums weiter.
 
Wenn man schon Höhepunkte suchen will, sofindet man einen ganz sicher im verträumt vor sich hin rollenden"Change my mind" oder im brachial dahingetrommelten "Bottom".Gan allgemein: ein Spitzenalbum, das einfach richtig Spaßmacht und weniger das Hirn als vielmehr den Bauch anspricht -wie es bei guter Rockmusik eben auch sein soll.
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