„Krone“-Interview

Amy Macdonald: „Mich musste nie jemand formen“

Musik
10.07.2025 09:00

Als die Schottin Amy Macdonald die Herzen ihrer Fans eroberte, war sie selbst fast noch ein Kind – heute dienen ihr Jugendliche mitunter als größte Inspirationsquelle für ihren eigenen Sound. Mit „Is This What You‘ve Been Waiting For?“ gelingt ihr eine emotionale und ehrliche Rückkehr – im Februar 2026 spielt sie dann im Wiener Gasometer. Vorher gab sie uns aber im Talk nähere Einblicke in das Album und ihr momentanes Leben.

kmm

„Krone“: Amy, dein neues Album „Is This What You’ve Been Waiting For?” ist dein erstes Studiowerk seit fünf langen Jahren. Du hast dir immer viel Zeit zwischen neuen Veröffentlichungen gelassen, so viel bislang aber noch nie …
Amy Macdonald:
 Durch die Pandemie hat sich so einiges verschoben und Dinge haben nicht so funktioniert, wie sie sollten. Es war irrsinnig schwer, das 2020 veröffentlichte Album „The Human Demands“ zu promoten und die Tour dazu wurde mehrmals verschoben oder abgesagt. Auch die Festivals konnten ihre Termine nicht halten, das war sehr stressig. Die Pandemie war mühsam und ich habe ziemlich lange gebraucht, um wieder ins normale Leben zurückzukehren. Ich wollte keinesfalls Songs über die Pandemie schreiben, wodurch ich sie abgewartet habe, damit ich frische Ideen sammeln konnte. Die neuen Lieder sind zwischen Ende 2023 und 2024 entstanden. Ende 2024 waren wir im Studio, um sie aufzunehmen. So gesehen ging das sogar relativ schnell, auch wenn es von außen ganz anders aussieht.

Hast du dir während der Pandemie eine bewusste Auszeit von der Musik genommen und dich auf andere Dinge im Leben konzentriert?
Ich hatte noch nie wirklich eine Pause und immer, wenn ich mir eine vornahm, schrieb ich wieder Songs. Mir kommt die Inspiration im normalen Alltag viel leichter, als wenn ich im Tourbus sitze oder permanent von Hotel zu Hotel reise. Durch Corona war aber auch das Daheimsein nicht normal, das hat meine Kreativität ein bisschen stocken lassen. Wenn man, so wie ich, alle Songs selbst schreibt und niemand extern hilft, dann muss man sich in diesen Prozess direkt hineinlegen. Man ist nicht mit allen Ideen zufrieden, manche Lieder klingen besser als andere und dadurch entsteht das Gefühl, es müsste noch mehr getan werden. So raubt einem das Songwriting sehr viel Lebenszeit.

Du bist seit knapp 20 Jahren im Musikgeschäft und ich könnte mich nicht daran erinnern, dass du dir mal eine größere Auszeit genommen hättest. Waren die Pandemie und die aufgezwungene Distanz zur Musik daher eine willkommene Phase?
Zu 100 Prozent. Das Leben in dieser Branche kann sehr hart sein. Man ist die ganze Zeit unterwegs, getrennt von seinen Lieben und dem Daheim und es passiert schnell, dass man sich dann nur noch in seiner eigenen Blase bewegt. Es ist wichtig, immer wieder einen Schritt zur Seite zu gehen und auf sich selbst und sein Leben zu blicken. Sich daran zu erinnern, wer man im Kern eigentlich ist und welche Gewohnheiten man hat.

Du hast in einem Interview erwähnt, dass all die schlechten Nachrichten rund um die Klimakrise, die vielen aufkommenden Kriege, die politischen Repressionen und der Zustand der Welt im Allgemeinen dich ziemlich mitgenommen hätten. Heute kommt niemand mehr daran vorbei. Hast du einen Weg gefunden, mit all der Negativität besser umgehen zu können?
Das war sehr stark von der Pandemie forciert. Diese Zeit hat viele Leute mitgenommen, weil es eine komplett neue, unbekannte und zumeist furchtbare Situation für die Menschen war. Als die Pandemie vorbei war, brachen Kriege aus, die Erderwärmung nahm zu und überall entstanden neue Krisenherde. So als wäre man in einem permanenten Zirkel des Niedergangs gefangen. Ich glaube nicht, dass Menschen dafür gemacht sind, so viele negative Informationen auf einmal absorbieren zu können. Man muss mehr denn je auf sich selbst achten und sich aus diesem Kreislauf rausnehmen. Wir können leider nichts direkt am Zustand der Welt ändern, aber sehr wohl an unserem eigenen, wenn wir uns nicht von all der Negativität vereinnahmen lassen. Man kann nicht jeden und alles retten – oft muss man einfach nur sich selbst retten und die elektronischen Geräte abdrehen.

Eine weitere Möglichkeit, den Tücken des realen Lebens zu entkommen, ist die Flucht in die Kreativität. Ist das Arbeiten an Liedern oder im Studio eine gute Chance, sich aus allem herauszuziehen?
Absolut, vor allem dann, wenn ich mit meinen Bandkollegen an neuen Liedern arbeite. Manchmal sperren wir uns dabei komplett weg und haben überhaupt keinen Kontakt zur Außenwelt. Man ist stundenlang total fokussiert, lässt sich völlig in der Musik fallen und kriegt nichts von der Welt mit – wahnsinnig erfrischend. Es ist auch gut, um die Emotionen rauszulassen. Durch das Songschreiben kann man oft Gefühle rauslassen, die sich sonst viel stärker emotional Bahn brechen würden.

Der Albumtitel „Is This What You’ve Been Waiting For?” – worauf sprichst du damit an? 
Als ich den gleichnamigen Song schrieb, wusste ich, ich brauche noch einen Slogan, der den Inhalt gut verknüpft und eingängig ist. Mir blieb dieser Teil sofort im Ohr haften und so habe ich nicht nur den Song, sondern auch das ganze Album danach benannt. Manchmal hat ein Albumtitel keinen besonderen Hintergrund oder keine große Story, sondern klingt einfach gut. Andererseits haben mich die Fans das ganze letzte Jahr auf diversen Social-Media-Plattformen immer wieder gefragt, wann es neue Musik und eine neue Tour gäbe. Dieser Albumtitel ist eine humoristische Anlehnung an die Ungeduldigen. (lacht) Ich bin sehr dankbar, dass die Leute meine Musik noch immer hören wollen.

Mit dem neuen Album kommst du im Februar 2026 in den Wiener Gasometer. Hast du beim Schreiben der ersten Songs eigentlich gleich an ein Album gedacht? Wir leben in einer Zeit der Singles und Spotify-Playlists. Die Streaming-Anbieter machen dich nicht besonders glücklich - ist ein vollständiges Album deine Art, sich gegen diese Umtriebe zu verwehren?
Gar nicht wirklich. Ich schreibe immer die Lieder und dann sammle ich sie auf einem Album. Normalerweise entstehen gerade ausreichend genug, aber dieses Mal gab es mehr als 20 Songs, ich musste also deutlich runterkürzen. Ich hatte noch nie in meinem Leben ein Konzept oder einen genauen Plan, wie etwas zu sein hat. Ich schreibe Songs und hoffe am Ende, dass sich alles halbwegs gut fügt. Dieses Mal fiel mir das Auswählen und Anordnen ziemlich leicht – die Songs haben mir die Entscheidung abgenommen.

Die neuen Lieder scheinen sehr persönlich zu sein. Du scheinst sehr viele Gefühle und innere Gedanken nach außen zu stülpen. Das war bei dir immer so, aber es wirkt mittlerweile noch intensiver.
Das Schönste an der Musik ist mitunter, dass sie so extrem subjektiv ist. Ich kann einen Song schreiben und etwas meinen und jeder Hörer könnte etwas komplett anderes für sich daraus ziehen. „The Hope“ ist zum Beispiel ein leichterer Song als viele glauben möchten. Ich habe ihn aus der Sicht eines Fans des schottischen Fußballnationalteams geschrieben. Ich war letztes Jahr bei der EM in München und Tausende meiner Landsleute waren dort, um voller Hoffnung und Freude unser Land zum Eröffnungsspiel gegen Deutschland zum Sieg zu jubeln. Sie haben uns dann aber 5:1 besiegt und wir wurden auf den Boden der Realität zurückgeholt. Daraus entstand der Song – das würde wohl kaum jemand vermuten.

Eine tolle Geschichte und der Beweis, dass persönliche Songs auch aus einem gemeinschaftlichen Erlebnis entstehen können. „I’m Done (Games That You Play)“ oder „We Survive“ klingen hingegen intensiver und aus einer Beziehung kommend. Bin ich da auf dem richtigen Weg?
Nicht so ganz. (lacht) „We Survive“ dreht sich wieder um Schottland und unsere furchtbare Beziehung zur Partykultur. Wir sind weltbekannt dafür, wild zu treiben und beim Feiern immer einen Schritt zu weit zu gehen. „I’m Done“ ist einer dieser Songs, wo ich gar nicht so genau weiß, woher er kam. Wenn ich den Text jetzt analysiere, geht es wohl um Freundschaften, die keine wirklichen sind. Fast jeder kommt irgendwann im Leben zu dem Moment, wo er merkt, dass er viele sogenannte „Freunde“ in seinem Umkreis hat, die ihm nicht guttun oder gar negative Einflüsse erwecken. Sowas zu beenden ist unheimlich schwierig, weil der Mensch darauf konditioniert scheint, sich immer um Verbesserungen zu bemühen. Wenn du in einer romantischen Beziehung bist, machst du viel leichter Schluss, wenn es nicht passt. Man braucht im Leben nicht 100 Freunde, ein paar gute reichen. Ich habe meine zwei besten und dann noch ein paar andere, brauche keinen großen Zirkel an Menschen um mich herum. Je älter du wirst, umso mehr realisierst du, dass es auf die Menschen ankommt, die dir wirklich nahe sind. Sie verbessern dein Leben und belasten es nicht. Es bringt nichts, sich mit Leuten zu treffen, nur weil man sie lange nicht mehr gesehen hat. Man trennt sich dann mit einem schlechten Gefühl und alles wirkt wie eine Art Schuldigkeit.

Klingt auch danach, als wären deine neuen Songs Zustandsbeschreibungen deiner Entwicklung. Wie habe ich mich verändert? Was hat sich verändert? Was ist mir heute wichtig?
Durchaus. Als ich ins Musikbusiness kam, war ich ein Teenager. Ich schrieb die Songs meines Debütalbums in meiner Kindheit und war plötzlich bekannt – ich verbringe also tatsächlich so gut wie mein ganzes Leben in dieser Welt. Je älter man wird, umso mehr denkt man aber auch an andere Dinge im Leben. Man macht sich Sorgen um seine Eltern und seine Familie. Alle werden älter – auch man selbst. All diese Gefühle und Emotionen muss man erst einmal ordnen. Manchmal ist es mir unmöglich, sie nicht in Songs zu pressen, weil diese Ausdrucksform für mich die natürlichste ist.

Hast du dir jemals darüber Gedanken gemacht, dass du früher kein normales Teenagerleben hattest? Fühlst du dich einer gewissen Freiheit eines jungen Menschen beraubt, weil du so schnell berühmt wurdest? Vermisst du rückblickend etwas?
Ich habe auf viel verzichten müssen, was für meine Freunde ganz normal war. Irgendwelche Feiern, Zusammenkünfte, gemeinsame Urlaube oder Trips. Wir alle haben im Leben immer wieder Phasen, in denen wir uns für eine Richtung entscheiden müssen. Ich entschied mich für Musik und Karriere und habe darauf meinen vollen Fokus gelegt. Das war auch richtig so und ich bin dieser Entscheidung sehr dankbar. Ich habe zwar einiges verpasst, diese Karriere hat mir aber auch einiges ermöglicht und mir viele Türen geöffnet. Heute, wo ich älter bin, achte ich sehr darauf, meine Freunde oft genug zu treffen und viel Zeit gemeinsam zu verbringen, damit wir schöne Erinnerungen sammeln. Ich schaue nicht im Groll oder mit Reue zurück.

Du hast immer stark darauf geachtet, nicht zu viele Kompromisse einzugehen und deinen Instinkten zu folgen. Wie wichtig war diese Haltung rückblickend? Was hat dir diese Liebe zur Freiheit Positives beschert?
Es war sehr gut für mich, dass ich mein Album schon fertig in der Tasche hatte, als ich den ersten Plattenvertrag unterschrieb. Ich schrieb alle Songs selbst, in der Art und Weise, wie ich es für richtig hielt – das ist in der Musikbranche äußerst unüblich. Normalerweise wird eine Künstlerin für einen bestimmten Song unter Vertrag genommen und dann zwischen verschiedenen Songwritern hin- und hergeschickt. Bei mir waren die Lieder schon da. Ich wusste, wer ich bin, wie ich klinge und was ich den Menschen geben wollte. Ich habe sehr früh sehr viel Live-Erfahrung gesammelt. Mich musste niemand formen oder in ein Korsett stecken, ich war ein fertiges Produkt, das nicht mehr gefertigt werden musste. Da die Leute die Songs und meine Live-Shows mochten, wurde es mir auch leicht gemacht, mein Ding durchzuziehen. Es ist großartig, dass ich diese Freiheit seit dem Beginn meiner Karriere verspüre.

Deine Fans wissen, was sie von dir bekommen und deine authentischen Live-Shows sind beliebt und trugen viel zu deinem allumfassenden Erfolg bei. Wird es jetzt, wo die KI immer stärker in den Vordergrund rückt, umso wichtiger, live zu spielen? Authentisch und menschlich zu sein?
Dessen bin ich mir ziemlich sicher. Viele junge Künstlerinnen, die gerne den Durchbruch schaffen würden, fragen mich um Rat. Ich sage ihnen immer, sie müssen sich ihre Sporen verdienen. Geht raus, spielt so viel ihr könnt und lernt daraus. Open-Mic-Nächte, auf der Straße, kleine Konzerte – einfach alles, was sich anbietet. Erst dadurch lernst du dich und deine Musik richtig kennen. Eine herzhafte Live-Performance wird eine KI niemals abliefern können. Dazu braucht es Menschen gemeinsam in einem Raum. Es braucht die Atmosphäre, das Aufgeladene, den Sound, die Begeisterung und auch die Erwartungshaltung, dass man von etwas Zeuge wird, dass es so niemals mehr geben wird. Wenn du das realisierst und umsetzen kannst, dann hast du den wichtigsten Ratschlag für eine Karriere befolgt.

Auch dein neues Album klingt sehr menschlich, zugänglich und live. Wird dir ein menschlicher Klang, der nicht immer perfekt, aber dafür echt und erfrischend ist, mit den Jahren immer wichtiger?
Das ist unheimlich wichtig. Ich bin echt und ich schreibe Lieder über Themen, die jeder Mensch mehr oder weniger auf sich selbst und sein Leben ummünzen kann. Wenn mir ein Lied viel bedeutet, dann bedeutet es hoffentlich auch anderen viel. Musik sollte bestimmte Emotionen in den Menschen erwecken, sie soll etwas in einem auslösen. Das wäre mit einer KI nur schwer zu bewerkstelligen. Ohne menschliche Verbindung lässt sich Musik nicht so erleben, wie sie sollte.

Mit welchem Song hat die Reise zu diesem Album eigentlich begonnen? Der erste geschriebene Song ist meist entscheidend für alles, was danach kommt …
Ich glaube, es hat alles mit „Can You Hear Me?“ begonnen. Die Inspiration dazu kam mir von einem Auftritt bei einem Festival 2021. Bevor ich auf die Bühne ging, warf ich von hinten einen Blick auf das Publikum und das war unheimlich jung. Das hat mich in Panik versetzt, weil mir plötzlich gewahr wurde, dass mein erstes Album älter ist als viele der Anwesenden. Ihre Reaktion hat mich aber umgehauen. Sie waren voll dabei und es war mitunter das beste Publikum, das ich je hatte. Und das nach dem all dem, was sie in der Pandemie durchmachen mussten. Gerade junge Leute waren völlig überfordert. Der Prüfungsstress, das Fehlen sozialer Kontakte, die Unmöglichkeit, gemeinsam Sport zu machen und die Unsicherheit, wie es weitergehen würde. An diesem Abend waren sie sorgenfrei und losgelassen. Es war so schön, das zu sehen und zu erleben. Ich habe mich privilegiert gefühlt, vor solchen Menschen auftreten zu können. „Can You Hear Me?“ ist ein Dank an diese Menschen, die mich so sehr inspirieren. Es ist ein Disco-Song, der für mich ziemlich unüblich ist – von diesem Song aus ging die Reise los.

Nebenbei hast du in einer Fernsehsendung auch „Live Forever“ von Oasis gecovert. Gehörst du zu den Glücklichen, die Tickets für ihre Comeback-Tour ergattert haben?
In Großbritannien ist die „Oasismania“ schon seit Monaten im Gange und die Radiostation wollte unbedingt einen Coversong von mir. So habe ich mich dann für „Live Forever“ entschieden. Ich habe zum Glück dasselbe Management wie Oasis, deshalb kann ich eine Show besuchen, ohne dass ich mich vorher lange online bei Ticketmaster für Karten anstellen musste – dafür bin ich sehr dankbar.

Warst du schon bei der ersten Show in Cardiff dabei?
Nein, ich bin mit meinen besten Freunden in Edinburgh am Start.

Am 1Wie glücklich bist du eigentlich darüber, dass du sehr bekannt, aber nicht so berühmt bist wie die Gallagher-Brüder? Das erleichtert das Leben sicher erheblich …
Oh ja, ich bin sogar sehr glücklich darüber. Ich bin nicht in die Musik gekommen, weil ich damit berühmt werden wollte. Ich bin sehr froh, dass ich meine Musik veröffentlichen kann und trotzdem ein Privatleben habe, was für Noel und Liam sicher schwer ist. Sie sind richtige Ikonen und werden überall erkannt, wo sie hingehen – das muss hart sein. Nach diesem Jahr wird es noch schlimmer, aber soll man dagegen machen? Wenn man schon so talentiert und gut ist, muss man vielleicht auch die Schattenseiten des Erfolgs akzeptieren.

Live in Wien
Am 16. Februar 2026 ist Amy Macdonald live im Wiener Gasometer zu sehen und wird dabei nicht nur Songs aus ihrem neuen Album, sondern natürlich auch alle Hits und Klassiker zum Besten geben. Unter www.oeticket.com gibt es noch Karten und alle weiteren Informationen.

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