Hier wächst in den nächsten Jahren ein neuer Bezirksteil in den Himmel - mit fast 1000 Wohnungen (460 davon gefördert) sowie Büros, Geschäften, Kindertagesheim, Park & Ride-Anlage und U-2-Station ("Aspernstraße") ab 2010.
"Förderung junger heimischer Architektur"
Der Spatenstich auf den diversen Bauplätzen ist zum Teil vor kurzem erfolgt. Von den 61 Millionen Euro Investitionskosten schießt die Stadt rund 23 Millionen zu. Für einen Abschnitt in der Lavaterstraße wurde über den "wohnfonds wien" ein Bauträgerwettbewerb durchgeführt. Zur Teilnahme berechtigt waren ausschließlich Jungarchitekten und Teams von Bauträgern.
Als "Junge Büros" galten dabei Unternehmen, deren Gründung weniger als sieben Jahre zurückliegt oder deren Eigentümer jünger als 45 Jahre sind. "Die Förderung junger heimischer Architektur ist mir ein wichtiges Anliegen", so Wohnbaustadtrat Ludwig. Aus 16 abgegebenen Beiträgen wurden die Sieger prämiert.
Von Alex Schönherr
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