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Während die junge Frau mit leichten Verletzungen davon kam, lag ihr Vater bis zur Bergung fast eine Stunde unter den Schneemassen. Er konnte noch reanimiert werden und wurde vom Notarzthubschrauber "Pelikan" in die Intensivstation der Innsbrucker Universitätsklinik geflogen.
Das Unglück ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Gipfels. Die beiden Südtiroler waren von Sand in Taufers zu Fuß aufgestiegen und wurden die gesamte Gipfelflanke in die Tiefe gerissen. Der 51-Jährige, der selbst Mitglied der Bergrettung ist, wurde zur Gänze verschüttet, nur sein Fuß ragte noch aus den Schneemassen. Die verletzte Tochter wurde ins Krankenhaus Bruneck eingeliefert.
Symbolbild
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