Nackt in Film

Amber Heard: Klage wegen “sexueller Ausbeutung”

Adabei
03.04.2017 08:22

Amber Heard schlägt gegen eine 10-Millionen-Dollar-Klage zurück. Der Produzent Christopher Hanley will sie wegen Vertragsbruchs belangen, weil sich die 30-Jährige geweigert hatte, Pressetermine für den Film "London Fields" wahrzunehmen. Die Ex-Frau von Johnny Depp beschuldigt Hanley jetzt in ihrer Gegenklage, sie "sexuell ausgebeutet" zu haben.

Laut Gerichtsakten hatte Heard in ihrem Vertrag auf spezifische Einschränkungen bei Sex- und Nacktszenen gepocht. Doch Hanley habe ohne ihr Wissen einen sogenannten Produzenten-Schnitt vorgenommen und "unautorisierte sexuelle sowie vulgäre Szenen mithilfe eines Body-Doubles gedreht und hinzugefügt", berichtet "Enterpress News".

"Es ist unter anderem eine pornografische Szene, der ich nie zugestimmt hätte", setzt sich Amber Heard jetzt zur Wehr. "Jeder Zuschauer wird den Eindruck haben, dass ich es bin, die zu sehen ist." In der pikanten Szene mit ihrem Double kämen eine Polizistin und ein weiblicher Häftling auf der Haube eines Streifenwagens sowie ein Schlagstock vor.

Und das ist nicht alles: Hanley habe zudem darauf bestanden, dass Amber sich für "Fortsetzungsfotos" mit mehr und weniger Kleidung an zur Vefügung stelle. Die dienen als Hilfe für die Maske, das Make-up und Outfit für Schauspieler nach Drehunterbrechungen wieder perfekt hinzubekommen. Nur dass Hanley laut Heard die Fotos nach Drehende behalten habe, obwohl er kein Anrecht auf diese habe.

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(Bild: kmm)



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