Zweimal hat Buffalo davor verloren, jeweils nach Penaltyschießen. Im neunten Saisonspiel allerdings gingen die Sabres, die auf die verletzten Verteidiger Craig Rivet und Henrik Tallinder verzichten mussten, erstmals leer aus und entgingen dabei sogar einem Debakel. Ottawa, das mit vier Niederlagen in Folge in das Prestigeduell gegangen war, führte nach 46 Minuten mit 5:0, ehe Clarke MacArthur (55.) und Teppo Numminen (60.) jeweils im Powerplay trafen. Vanek blieb ohne Scorerpunkt, führt aber weiter gemeinsam mit Keith Tkachuk (St. Louis Blues) die NHL-Torschützenliste mit acht Treffern an.
Pöck traf am Montag erstmals auf seinen Ex-Club NY Rangers, von dem er kurz vor Saisonstart zu den Islanders gewechselt ist. Das Stadt-Derby zwischen dem punktbesten Team der Liga und dem Schlusslicht verlief ganz nach Papierform, die Rangers siegten sicher 4:2. Der Kärntner Verteidiger bekam 19:05 Minuten Eiszeit und stand bei einem Gegentreffer auf dem Eis. Die Islanders, die schon seit Saisonbeginn auf Andy Sutton verzichten müssen, hatten mit Brendan Witt (fehlt drei bis vier Wochen) und Freddy Meyer zwei weitere Verteidiger wegen Verletzungen nicht zur Verfügung.
NHL-Ergebnisse vom Montag
Buffalo Sabres - Ottawa Senators 2:5
New York Islanders - New York Rangers 2:4
Columbus Blue Jackets - Anaheim Ducks 2:3
Minnesota Wild - Chicago Blackhawks 3:2
Edmonton Oilers - Boston Bruins 0:1 nach Verlängerung
Los Angeles Kings - Detroit Red Wings 3:4 nach Penaltyschießen
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