Der VfB bestätigte, dass der Tormann einige Male per Helikopter angereist sei, stellte aber auch klar, dass der Verein die Kosten für die Flüge (eine Strecke rund 1.000 Euro) nicht übernommen habe. Mit den Flügen hat Lehmann jedenfalls auch in seinem Wohnort für Unruhe gesorgt, zumal er mindestens zweimal mitten im Zentrum auf dem Fußballplatz des dortigen Kreisligisten gelandet ist.
Ärger mit Bevölkerung wegen Landungen
"Es haben sich schon mehrere Leute beschwert. Ich hoffe sehr, dass Herr Lehmann in Zukunft nicht mehr im Ort landet, sonst werde ich persönlich mit ihm sprechen", sagte Bergs Bürgermeister Rupert Monn. Die 8.200-Einwohner-Gemeinde Berg am Starnberger See liegt 250 km weit von Stuttgart, wo der 38-jährige Goalie auch eine Wohnung besitzt, entfernt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.