Gemäß dem Artikel von Kathi Pirker in der „Krone“ vom Mittwoch belastet Homeoffice das Haushaltsgeld mit 150 ¤ monatlich. Das sind bei den üblichen 21 Werktagen nicht einmal ¤ 7,50 am Tag. Diese Kosten hätte ich gerne. Dafür bräuchte ich keine Garderobe für die Arbeit, kein morgendliches Schminken, keine Benzin- und Abnützungskosten für mein Auto, und ich hätte eineinhalb Stunden mehr Freizeit für die Familie, die ich sonst jeden Tag für die Fahrt zur und von der Arbeit verliere. Mit einem täglichen Verlust von nur 7,50 ¤ wäre ich durch Homeoffice der Gewinner des Monats.
Robert Engel, per E-Mail
Erschienen am Fr, 29.1.2021
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