Dass die italienische Innenpolitik in den letzten Jahrzehnten konsequent Reformen am Arbeitsmarkt verhindert bzw. beim Pensionsantrittsalter verweigert hat, hat zusätzlich zu einer Anhäufung von Schulden in katastrophaler Höhe geführt, die kaum mehr zu bezahlen sind. In dieser Situation verweigert der italienische Premierminister Conte dringend nötige Reformen weiter strikt und beruft sich nun auf die Corona-Krise, um Österreich, Deutschland und Holland zu nötigen, die Schulden der südeuropäischen Länder zu bezahlen. Das ist unseriös. Leider beruft sich der österreichische Finanzminister, ein studierter Philosoph und MBA-Fernkursabsolvent, auf eine „Solidarität mit italienischen Staatsschulden“, ohne zu bedenken, wie wir Österreicher das je zahlen sollen. Meine Hoffnung ruht nun allein auf dem holländischen Finanzminister Wopke Hoekstra: Ihm sei Dank, denn er allein hat mit seinem Mut zu einem strikten „Nein“ verhindert, dass die Vergemeinschaftung der Schulden im Rahmen der Finanzministersitzung passiert ist! Die großzügige „Koste es, was es wolle!“-Antwort des österreichischen Finanzministers Blümel auf alle Kostenfragen von neuen Maßnahmen wird uns noch über Jahre teuer zu stehen kommen.
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